Yüksel Yavuz' Film "Kleine Freiheit" lief vor 20 Jahren beim Filmfestival in Cannes. Er teilt die Erfahrung mit dem Regisseur İlker Çatak, übersehen zu werden. Ein möglicher Grund: Noch immer sind Redaktionen weit weniger divers als die Gesellschaft. Yavuz, Yükselwww.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor
Fahndungsplakate, Tatorte oder Polizisten: Beim Thema RAF kommen schnell viele Bilder hoch. Ingrid Wenzel und Stefan Mesch sprechen darüber. Außerdem geht es um eine immersive Ausstellung und Infantilisierung. Oppel, Maxwww.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor
Ein Heiratsschwindler, psychische Gewalt und der Mythos Ehe: Das alles nimmt sich Reesa Teesa in ihrer TikTok-Serie "Who tf did I marry?“ vor. Das ist nicht nur ein feministischer Akt der Selbstermächtigung, sondern auch richtig gut erzählt. Miesenberger, Carenwww.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor
Der Podcast „Legion. Most Wanted“ hatte sich schon 2023 auf die Suche nach der RAF-Terroristin Daniela Klette gemacht. Die Macher fanden eine Frau, die Klette sein konnte, doch sicher waren sie sich nicht. Nun stellt sich heraus: Offenbar war sie es. Stegemann, Patrickwww.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor
Frankreichs Kino erlebt seit Monaten eine neue #MeToo-Welle: Viele Frauen erheben öffentlich Vorwürfe gegen Regisseure. In den Köpfen vieler männlicher Filmschaffender gebe es aber kaum einen Bewusstseinswandel, sagt Philosophin Manon Garcia. Garcia, Manonwww.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor
Ist das Protest oder schon Kunst? Auf alle Fälle erfolgreich. Mit Tennisbällen und Schokotalern wurden die Spiele der Bundesliga gestört. Die Aktionen der Fankurven in den letzten Wochen haben dafür gesorgt, dass die DFL auf Investoren verzichtet. Dell, Matthiaswww.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor
Nastassja Kinski geht vor Gericht. Sie will, dass ihre Nacktszenen im Tatort „Reifezeugnis“ von 1977 herausgeschnitten werden. Chun Mei ist Intimacy Coordinatorin und erklärt, warum Kinskis Nacktszenen heute nie so gedreht werden könnten. Tan, Chun Meiwww.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor
Die afroamerikanische Dichterin und Aktivistin Audre Lorde war oft in Berlin. Sie gab Lesungen und Uni-Seminare und ermutigte schwarze Frauen, ihre Geschichte zu erzählen. 2024 wäre sie 90 Jahre alt geworden. Nun wird sie mit einer Straße gewürdigt. Hoffmann, Julewww.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor
