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Pfarrer Tim Jochen Kahlen, Völklingen Evangelische Kirche

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Kalenderblatt

Vor 170 Jahren: Eleanor Marx geboren, Sozialistin und Tochter von Karl Marx

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Europa heute

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Tag für Tag

Aus Religion und Gesellschaft

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Die Nachrichten

10.08 Uhr
Marktplatz

Alles geregelt? Leben mit einer rechtlichen Betreuung Am Mikrofon: Manfred Kloiber Hörertel.: 00800 4464 4464 marktplatz@deutschlandfunk.de Knapp anderthalb Millionen erwachsene Bürger in Deutschland leben unter ganz speziellen Umständen: Sie sind nicht selbst für sich verantwortlich, sondern haben eine rechtliche Betreuerin oder einen Betreuer. Wenn sich Menschen nicht mehr selbst um ihre Angelegenheiten kümmern können, dann entscheiden oftmals Gerichte darüber, wer welche Dinge für die betroffene Person regeln soll. Das betrifft Fragen der Lebensführung, der Finanzen und vor allem der Gesundheit. Wann ist eine Betreuung erforderlich? Wer bestellt eine Betreuung und wer bezahlt sie? Wer kommt als Betreuerin oder Betreuer überhaupt in Frage? Können auch Angehörige und Freunde vom Gericht bestellt werden? Wie kann ich eine unnötige Betreuung verhindern? Und wie kann ich mit einer Betreuungsverfügung dafür sorgen, dass im Falle des Falles jemand Vertrautes meine Betreuung übernimmt? Expertinnen und Experten aus dem Bereich des Betreuungsrechtes geben Antworten auf Ihre und unsere Fragen im "Marktplatz" mit Manfred Kloiber.

10.30 Uhr
Nachrichten

11.00 Uhr
Nachrichten

11.30 Uhr
Die Nachrichten

11.35 Uhr
Umwelt und Verbraucher

11.55 Uhr
Verbrauchertipp

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Informationen am Mittag

Berichte, Interviews, Musik

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Deutschland heute

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Berichte, Meinungen, Rezensionen

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Informationen am Abend

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.15 Uhr
Dlf-Magazin

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.10 Uhr
Systemfragen

20.30 Uhr
Mikrokosmos

Searching Blanka (3/4) - Ein Vorbild für den NSU? Podcast-Serie in vier Teilen Von Marina Schulz und Fabian Janssen Regie: Matthias Kapohl Produktion: Deutschlandfunk 2023 (Teil 4 am 23.01.2025) Als 2011 der rechtsextreme NSU auffliegt, fällt schnell auf: Die Taten ähneln auffallend denen von Ausonius. War er ein Vorbild für das Terror-Trio? Und war der Mord an Blanka am Ende doch eine rechtsextreme Tat? Bereits zehn Jahre zuvor schreibt der schwedische Journalist Gellert Tamas ein Buch über John Ausonius und seine rassistischen Anschläge. Zur selben Zeit mordet der NSU schon im Verborgenen. Die Fälle werden in den Medien als "Dönermorde" bezeichnet. Trotzdem bemerkt Gellert Tamas die Parallelen zu Ausonius' Taten. Ausonius ist als Rechtsterrorist bekannt geworden. Ins Gefängnis bekommt er Blumen geschickt, er gibt Interviews und sein Foto wird in allen Zeitungen abgedruckt. Die Taten in Schweden hat er mittlerweile gestanden - er hofft auf Hafterleichterungen. Den Mord an Blanka gesteht er nicht. Nach der Enttarnung des NSU rollen die deutschen Behörden Blankas Fall noch einmal auf und beantragen die Auslieferung von Ausonius. Archiv Ein Vorbild für den NSU? Hören 32:39Hören 32:39

21.00 Uhr
Die Nachrichten

21.05 Uhr
JazzFacts

Ausblick Die neuesten Dlf-Jazzproduktionen Am Mikrofon: Thomas Loewner Auch 2024 hat der Dlf im hauseigenen Kammermusiksaal Jazzproduktionen realisiert: In der Sendung gibt es erste Auszüge aus Alben zu hören, die voraussichtlich 2025 erscheinen werden. Darunter Aufnahmen mit dem Bastian Stein Quartett und der Band ROKC um den Berliner Schlagzeuger Oli Steidle. Nur wenig später folgte ihnen Pianist Simon Nabatov mit seinem neuen Trio und wechselnden Gästen. Kurz vor der Sommerpause nahm die Saxofonistin Luise Volkmann ein neues Programm mit ihrem Ensemble Été Large im Kammermusiksaal auf. Im September ging es dann weiter mit der Nürnberger Klarinettistin Rebecca Trescher, die Musik für ihr neues Quartett und Gäste komponiert hatte, und der Berliner Schlagzeuger Christian Lillinger kam im November für Aufnahmen der Fortsetzung seines Projekts "Open Form For Society" mit einem außergewöhnlich besetzten Ensemble nach Köln.

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Historische Aufnahmen

Sternstunde Nikolai Kapustin 24 Preludes im Jazz-Stil, op. 53 Nikolai Kapustin, Klavier Aufnahme von 1989 Am Mikrofon: Susann El Kassar Nikolai Kapustin war ein Sonderfall in der sowjetischen Musik. Ausgebildet als klassischer, virtuoser Pianist entdeckte der gebürtige Ukrainer seine Leidenschaft für Jazz und fing an im Jazz-Stil zu komponieren. Einige Werke zeigen eine Verbindung zur Musiktradition davor, etwa seine Konzerte für Klavier und Big Band oder aber der Zyklus von 24 Präludien im Jazz-Stil, op.53. Kapustin hat diese Präludien und andere Solostücke 1989 aufgenommen und zeigt hier als Fünfzigjähriger seine Fingerfertigkeit und Lässigkeit. Ein bedeutendes Tondokument für Kapustin-Fans.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.10 Uhr
Das war der Tag

Journal vor Mitternacht

23.53 Uhr
Presseschau

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
Die Nachrichten

00.05 Uhr
Deutschlandfunk Radionacht

Am Mikrofon: Tobias Altehenger

01.00 Uhr
Nachrichten

01.05 Uhr
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01.10 Uhr
Hintergrund

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01.30 Uhr
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Aus Religion und Gesellschaft (Wdh.)

02.00 Uhr
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Kommentar

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Forschung aktuell

(Wdh.)

03.52 Uhr
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Radionacht Information

Nachrichten um 4:30 Uhr